Sieben Dinge, die kranken Kindern und Babys gut tun

Kranke Kinder bleiben zu Hause und werden liebevoll umsorgt. Was kranken Babys und Kindern gut tut und sie nachhaltig genesen lässt, lest Ihr heute:

Die Krankheitssaison nähert sich ihrem Höhepunkt. In fast jeder Familie in unserem Umfeld ist diese Tage jemand krank; in einer befreundeten Familie liegen vier von fünf Leuten mit Erkältung im Bett.  Auch bei uns ist seit gestern ein Kind mit Magen-Darm-Infekt zu Hause. So schreibe ich Euch heute direkt vom Krankenbett des Kindes aus, was sich bei uns in nun schon fast acht Jahren bei leichten Kinderkrankheiten wie Erkältung, Magen-Darm-Infekten oder Ohrenentzündungen bewährt hat:

1. Zu Hause bleiben

Kranke Kinder bleiben zu Hause und erholen sich.

Ganz klar: Kranke Kinder bleiben zu Hause. Da gibt es keine Diskussion und kein Wenn und Aber. Man hört ja immer wieder Geschichten, dass manche arbeitenden Eltern ihre kranken Kinder mit Medizin vollstopfen und in die KiTa oder zur Schule schicken. Ich kenne den Druck, unter dem berufstätige Eltern stehen, und in meinen Augen ist es ein Trauerspiel, dass sich unsere Gesellschaft kranke Kinder nicht mehr leisten kann bzw. den immensen Druck den Eltern zuschiebt. Aber ich sage dennoch: ein krankes Kind bleibt zu Hause, Punktum. Wir haben es immer so gehandhabt, dass wir unsere Kinder schon beim leisesten Krankheitsanzeichen, also beim kleinsten Unwohlsein, zu Hause gelassen haben. Oft reichten dann ein, zwei Tage Ruhe aus, und die eigentliche Krankheit brach gar nicht erst aus.

Ich gehe so weit zu sagen: Wer es nicht einrichten kann, mit einem kranken Kind entspannt zu Hause zu bleiben, der sollte dringend darüber nachdenken, sein Leben anders zu organisieren. Zur Not auf Arbeit, Einkommen und bestimmte Dinge verzichten. Denn diese Zeit muss sein, um Euret- und der Kinder willen.

2. Zeit mit den Eltern

Für kranke Kinder ist es eine unglaubliche Wohltat, wenn Mama oder Papa bei ihnen sind

Die beste, wirklich die allerbeste Medizin ist Zeit mit den Eltern. Babys lässt man bei Krankheit sowieso so viel wie möglich auf dem Arm oder im Tragetuch, wenn sie nicht gerade schlafen oder gestillt werden. Körperliche Nähe und elterliche Aufmerksamkeit sind das Kostbarste, das man Kindern geben kann, und für kranke Kinder gilt das doppelt. Wenn nur irgend möglich, bleibe ich bei Krankheit am oder auch im Bett des kranken Kindes. Gestern, am ersten und heftigsten Krankheitstag, habe ich mich den ganzen Tag einfach mit ins Bett gelegt. Die Tochter hatte sich das Gästezimmer als Krankenlager ausgesucht, in dem ein gemütliches Doppelbett steht. Ich war einfach nur da, wir hielten uns an den Händen, und ich las manchmal ein wenig aus dem neuen Lieblingsbuch vor. Ich war überrascht, wie viel meine Tochter mir erzählte, auch wenn es manchmal nur unzusammenhängende Fetzen aus ihren nächtlichen Träumen waren. Wie oft sie immer wieder zwischendurch ein wenig wegnickte, also mit geschlossenen Augen vor sich hindöste und träumte! Diese Schlummerstündchen nutzte ich dann zum Arbeiten. Weder die Erzählungen, also die Ergebnisse ihres Verarbeitens, noch das halbbewusste Dösen wäre wohl geschehen, wenn sie allein gewesen und Filme geguckt hätte.

3. Essen und Trinken: Das Kind entscheiden lassen.

Wenn das Kind nur ein Knäckebrot oder ein paar Apfelschnitze am Tag essen möchte: Vertraut ihm! Wenn es gesundet, wird es wieder essen.

Es ist ein absolutes Ammenmärchen und total von gestern, dass kranke Kinder viel und kräftig essen sollten. Im Gegenteil, Essen kann bei Krankheit kontraproduktiv sein! Kranke Kinder wissen selbst am besten, was sie an Nahrung benötigen. Wenn ein krankes Kind nichts essen möchte, sollten wir es keinesfalls zum Essen drängen. Fasten ist eine äußerst gute Medizin, auch für Kinder. Es schadet keinem Kind, wenn es eine Weile nichts oder nur sehr wenig isst. Unsere große Tochter ist extrem dünn, und trotzdem würde ich sie bei Krankheit gegen ihren Willen niemals zum Essen zwingen. Kinder, auch dünne, holen alles wieder auf, wenn sie gesunden; darauf könnt Ihr Euch fest verlassen. Wenn Euer Kind jedoch fiebert, solltet Ihr darauf achten, dass es genügend trinkt.

Ein Beispiel hierzu: Unsere dünne Tochter, die übrigens so gut wie nie krank ist, hatte letzten Frühling eine echte Grippe – das war bisher mit Abstand ihre längste und schlimmste Krankheit. Sie lag mehrere Tage mit hohem Fieber im Bett, schlief oder döste, zu mehr war sie nicht fähig. In den ersten Tagen der Krankheit wollte sie außer wenigen Apfelschnitzen NICHTS essen und auch nur sehr wenig trinken. Außer dem Teelöffel Wasser mit den aufgelösten Globuli, den sie jede Stunde bekam, trank sie maximal noch ein kleines Glas Wasser pro Tag. Gut, sie trinkt auch im normalen Leben extrem wenig, aber hier war ich doch beunruhigt, weil Kinder bei Fieber doch viel trinken sollen. Ich habe aber schließlich nach einem bestärkenden Anruf bei unserer Kinderarztpraxis meiner Tochter vertraut und auf ihren Gesamtzustand geachtet. Natürlich haben wir immer wieder Trinken angeboten, und sie hat es angenommen, wenn sie Bedarf hatte. Als die recht schwere Krankheit nach zwei Wochen überstanden war (und das Kind zugegebenermaßen äußerst dünn aussah…), aß sie zehn Tage lang wirklich wie ein Scheunendrescher – pro Mahlzeit mehrere Portionen, auch bei den Zwischenmahlzeiten. Und so hat sie das verlorene Gewicht ganz schnell wieder zurück gewonnen.

Und Babys?

Wenn noch gestillt wird, brauchen Babys bei Krankheit meist nur Muttermilch. Dieses Bedürfnis sollte man unbedingt erfüllen, wenn das Baby danach verlangt. Wenn das Baby schon Beikost isst, wird es die nach der Krankheit auch wieder annehmen. Muttermilch ist zweifelsfrei nach der elterlichen Nähe die beste Medizin für ein krankes Baby. Denn sie ist das am leichtesten verdauliche Nahrungsmittel für Babys, und der Gehalt an Immunzellen in der Muttermilch steigt, wenn das Baby krank ist. Also ist Muttermilch tatsächlich echte Medizin fürs Baby.

Und keine Angst bei Erbrechen: Auch wenn das Baby die Milch immer wieder ausspuckt – es bleibt immer noch etwas im Bauch. So lange das Baby nicht sehr schlapp wirkt und die Windeln noch nass werden, bekommt es auch bei wiederholtem und anhaltendem Erbrechen von scheinbar großen Mengen genügend Nahrung und Flüssigkeit. So versicherte mir meine Hebamme, wenn ich beunruhigt anrief, das Kind spucke immer so viel Muttermilch wieder aus – es würde doch binnen kurzer Zeit verdursten! Doch die kundigen Helferin konnten mich beruhigen: Im Normalfall kann man sich darauf verlassen, dass Stillen nach Bedarf das Kind am besten heilt und versorgt, auch wenn viel ausgespuckt wird.

Wann ist ärztlicher Ratschlag angebracht?

Wenn das Baby jedoch apathisch wird, wenn die Windeln über einen halben Tag trocken bleiben, die Fontanelle eingefallen wirkt oder die Haut schlaff wird, sollte man umgehend einen Arzt oder die Rettungsstelle des Krankenhauses aufsuchen. Im Zweifel immer eine Stillberaterin oder einen Arzt kontaktieren – Bevor man zur Rettungsstelle aufbricht, kann man auch dort erstmal anrufen. Meist bekommt man am Telefon schon eine hilfreiche Einschätzung. Ich habe das mehrfach bei Zweifeln gemacht und mir so schon einige Male den anstrengenden und nervenaufreibenden nächtlichen Weg mit Baby und Geschwisterkind zur Rettungsstelle erspart.

4. Gute Sinneseindrücke

Ein sinnlich angenehmes Umfeld wirkt Wunder

Angenehme Sinneswahrnehmungen im häuslichen Umfeld sind auch für gesunde Kinder wertvoll, aber für kranke Kinder sind sie doppelt wichtig. Das kranke Kind muss es warm und weich haben, die Luft muss frisch sein, und es sollte angenehm riechen.

Auch darf es statt elektrischem Licht gern mal eine Kerze sein, die natürlich gesichert stehen muss; bei kleinen Kindern außer Reichweite und natürlich in einem unbrennbaren Ständer. Schön sind zum Beispiel diese Bio-Kerzen mit Bienenwachs-Überzug aus nachwachsenden Rohstoffen von Hans Natur. Grelles Licht ist bei Krankheit kontraproduktiv. Wer sich mit Kerzenlicht unwohl fühlt, kann eine kleine Lampe in der hinteren Zimmerecke oder so eine magische Laterne anmachen. Das ist angenehmer als das Deckenlicht, das den ganzen Raum erhellt.

Eine der zauberhaften magischen Laternen von Hans Natur

Bei uns darf das Kind sich bei Krankheit aussuchen, wo es liegen möchte – im Familienbett, auf dem Sofa oder eben, wie aktuell, im Gästezimmer. Das eigene Bett im Kinderzimmer ist zum Schlafen im Alltag (noch) nicht gefragt und spielt deswegen auch bei Krankheit keine Rolle. Ich erinnere mich, dass ich als Kind oft auf dem Sofa lag, wenn ich krank war. Das fand ich sehr schön; meine Mama pusselte in der Küche rum und ich war ihr so nahe und sie in Rufweite, auch wenn sie zu tun hatte.

Das kranke Kind bekommt bei uns extra dicke Kissen zum gemütlichen Hineinsinken, die gemütlichsten Daunendecken und bei Bedarf eine Wärmflasche. Wir lüften reichlich und decken das Kind dabei natürlich gut zu. Die gemütlichsten Decken sind solche Daunendecken von Hans Natur, die es in zwei Größen gibt: Für Babys, z.B. auch als Decke im Kinderwagen, und für Kinder ab ca. anderthalb Jahren.

Eventuell kann man mit einem Duftlämpchen oder einem Aroma-Diffusor für ein gutes Raum-Aroma sorgen. Als Düfte eignen sich bei Erkältungen Eukalyptus und Pfefferminz, bei Magen-Darm ebenfalls Pfefferminz; Lavendel sowieso immer.

Wie oben abgebildet, richten wir den “Krankheits-Nachttisch” besonders schön her. Außer dem gewünschten Essen und Trinken sowie Taschentüchern haben wir unsere schönen Filzfiguren Maria mit dem Jesuskind und Josef aus der Krippe aufgestellt, die darauf warten, in die Weihnachtskiste zurückgepackt zu werden. Einfach, weil das Trio so ein schönes Sinnbild für elterliche Fürsorge ist. Ein schöner Kerzenhalter mit einem Teelicht sorgt für angenehmes Licht.

Man kann ältere Kinder auch fragen, ob sie eine leichte Massage oder eine sanfte Einreibung mit einem gut duftenden Öl wünschen oder: Rückenkratzen. Unsere Kinder lieben Rückenkratzen vor dem Einschlafen. Bei Krankheit ist das auch zwischendurch gefragt.

5. Viel Ruhe, wenige Medien

Manche glauben, es ginge nicht anders, als ein krankes Kind Medien wie Filme, Fernsehen und elektronische Spiele konsumieren zu lassen. Das lenke so schön ab und beschäftige das Kind wunderbar im ach so langweiligen Krankenbett.

Aber jede Krankheit ist ein Zeichen, dass das Kind Ruhe braucht und Zeit, um etwas zu verarbeiten. Gerade Magen-Darm-Infekte, Erkältungen und Ohrenschmerzen, die häufigsten Kinderkrankheiten, bedeuten im übertragenen Sinn: “Ich habe die Nase voll”, “Ich kann das nicht mehr verdauen” und “Ich will nichts mehr hören.” Unsere große Tochter ist zum Beispiel schnell reizüberflutet und braucht auch im normalen Alltag viel Zeit und häusliche Ruhe, um die intensiven Erlebnisse aus Schule und Hort zu verarbeiten. Kinder werden auch krank, wenn sie Ruhe brauchen, nicht nur wegen der Viren. Bei ihrer jetzigen Krankheit erzählt die Tochter allerlei Geschichten und Beobachtungen aus ihrem Schul- und Hortalltag, und sie träumt extrem lebendig. Das sind Zeichen dafür, dass sie jetzt, während ihrer Krankheit, Dinge verarbeitet und “verdaut”, nachdem sie sich einmal so richtig “ausgekotzt” hat. Medienkonsum bedeutet weitere, besonders starke Reize und versperrt den Weg, den die freien Gedanken und Gefühle beim natürlichen Verarbeiten im dösigen Krankenbett gehen würden.

Aber auch meine Kinder müssen nicht den ganzen Tag still im Bett liegen, besonders nicht mehr in den Tagen der Rekonvaleszenz, das heißt den Tagen, wo die eigentlichen Krankheitssymptome schon verschwunden sind, das Kind aber noch schwach ist. Wenn die Tochter jetzt am zweiten Tag danach fragt, darf sie ein ruhiges Hörspiel oder Musik hören, oder sie beschäftigt sich mit einem Sticker-Buch. Filme sind bei uns bei Krankheit tabu, so weit es geht.

6. Das Kind fiebern lassen (bis zu einem gewissen Grad Celsius)

Fieber tut gut! Fieber ist ein hilfreiches Mittel unseres Körpers, die Krankheit zu bekämpfen. Es ist ein Anzeichen dafür, dass der Körper sich mit der Krankheit auseinandersetzt: dass er Krankheitserreger bekämpft und dass das Immunsystem arbeitet. Viren und Bakterien haben es bei höherer Körpertemperatur zudem schwerer zu überleben. So lange das Fieber nicht über 40°C steigt, besteht bei Kleinkindern im Allgemeinen kein Grund zur Unruhe. Bei Babys unter drei Monaten sollte man allerdings schon bei Fieber über 38°C einen Arzt um Rat fragen, bei älteren Babys ab ca. 39 bis 39,5°C. Ab 40°C sollte man Kinder unter zwei Jahren gut beobachten und öfter messen, bei älteren Kindern ist 41°C die Schmerzgrenze. Im Zweifelsfall lieber etwas früher ärztlichen Rat einholen. Wirklich gefährlich ist Fieber erst um 42°C, aber dazu kommt es extrem selten. Wenn das Kind apathisch wird, höheres Fieber über zwei Tage lang anhält, oder wenn eine plötzliche Verschlechterung eintritt, sollte man einen Arzt aufsuchen, egal welche konkrete Temperatur das Kind hat.

Hausmittel gegen zu hohes Fieber bei Kindern sind Tees, Waschungen und Wickel. Ich möchte an dieser Stelle nicht genauer auf diese Hausmittel eingehen, doch gern verlinke ich auf diesen schönen Beitrag, in dem verschiedene Hausmittel bei Fieber und ihre Durchführung beschrieben werden.

Fiebersenkende schulmedizinische Mittel wie Ibuprofen oder Paracetamol sollte man nur verabreichen, wenn die Temperaturen auf die oben beschriebenen Werte steigen, der Arzt dazu rät oder wenn das Kind allzu schwach oder apathisch wirkt. In jedem Fall sollte man die Mittel nicht höher dosieren als der Arzt oder die Packungsanleitung es empfiehlt.

7. Umsorgen

Kranken Kindern tut es gut, umsorgt zu werden. Auch wenn das Kind durchaus allein zur Toilette gehen könnte: Tragt oder stützt es, wenn es Euch darum bittet, auch, wenn es schon zehn Jahre alt ist. Helft ihm, wenn es sich aufrichten will. Schüttelt seine Kissen auf, wenn sie zusammengeknautscht sind. Das alles zeigt dem Kind, dass Ihr für es da seid, und schenkt ihm die Gewissheit, dass Ihr ihm gebt, was es braucht. Stopft die Bettdecke fest, füttert es, setzt Euch lange an sein Bett, haltet seine Hand!

Umsorgen und Da Sein, das ist für kranke Kinder das Schönste

Ich erinnere mich, dass mein Vater mir einmal bei einer abklingenden Mittelohr-Entzündung mehrere Nachmittage lang hintereinander alle Trotzkopf-Bände vorgelesen hat. Ich war wohl um die acht Jahre alt. Ich habe das bis heute nicht vergessen – es wäre nicht “notwendig” gewesen, aber es war wunderschön. Ich weiß, dass dieses Vorlesen meiner Bindung zu meinem Vater unglaublich gut getan hat. Ich bin heute noch dankbar dafür, dass er sich diese Zeit genommen hat. <3

In diesem Sinne: Seid da für Euer Kind! Immer, aber besonders, wenn es krank ist!

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6 Gedanken zu „Sieben Dinge, die kranken Kindern und Babys gut tun“

  1. Eine Oma sagt:

    Vielen Dank für Alles, was Sie geben!
    Einfach nur schön, was Sie alles mit Ihren Kindern leben und lieben und tun!
    Bitte machen Sie weiter im Blog, ich bin ein Fan von Ihnen!
    Danke an Hans Natur, der Blog mit Maike ist eine wahre Schatzkiste!

    1. Maike Cölle sagt:

      Liebe Roswitha, ooooh, vielen Dank, das freut mich aber sehr! ich erröte hier gerade vor meinem Rechner! Vielen Dank für das Kompliment. Ich hoffe auch, dass ich hier noch viel weitergeben kann. 🙂

  2. Sarah sagt:

    Hallo, ein wunderbar motivierender Text, sich die Zeit für das Kind zu nehmen. Aber wie läuft dann alles andere parallel, wenn man als Elternteil auf sich allein gestellt ist oder sogar noch ein Baby versorgen soll,das genau dann in den Schlaf getragen werden will, wenn das kranke Kind kuscheln möchte? Wer vorbereitet alles von Tee, über die Medikamente his hin zum Essen, wenn man möglichst nonstop beim kranken Kind sein soll?
    Da braucht es wohl wieder die Unterstützung von außen (Großeltern etc), die es leider nicht immer gibt…

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