Drei Dinge braucht man im Alltag mit Baby ständig: Babydecke, Tragetuch und Spucktücher. Wozu man die drei unerlässlichen Begleiter noch benutzen kann, und welche ich Euch wegen des super Preis-Leistung-Verhältnisses empfehle, lest Ihr hier:
1. Babydecke: Allrounder, Schutz und Wärme bei jeder Gelegenheit
Eine Babydecke braucht jede Familie, in der ein Baby zu Hause ist. Eine hochwertige, robuste Decke wird gebraucht als Zudecke zu Hause und unterwegs, als Wickeldecke und Schlafunterlage. Wie oft schläft das Baby überraschend irgendwo ein. Dann möchte man es leise zudecken, damit es schön weiterschläft. Natürlich auch im Kinderwagen oder Buggy, wenn es draußen noch kühl ist, oder in der Sitzschale im Auto. Eine Decke bedeutet nicht nur Wärme und Gemütlichkeit, sondern immer auch Schutz – auch im übertragenen Sinn. Und das fühlt auch ein Baby.
Ich empfehle hier für die große Vielseitigkeit und Robustheit die Baumwoll-Babydecken unserer Hausmarke “We love nature”, die es in verschiedenen Ausführungen gibt. Das Besondere, Feine an der Decke ist ihre feine Strickstruktur aus Bio-Baumwoll-Jersey, die feinen Streifen und die doppelte Lage. Gerade jetzt zum Frühling und Sommer ist die Decke absolut ideal. Richtig gemütlich, weich und anschmiegsam legt sie sich um Babys Körper, oder bildet eine gemütliche Unterlage.
Ich würde sogar empfehlen, sich gleich zwei dieser Decken zuzulegen, damit eine immer in die Wäsche kann. Die unverwüstlichen Decken sind waschbar bei 40°C.
2. Tragetuch
Unbestritten eines der wichtigsten Dinge in einem Haushalt mit Baby: Das Tragetuch. Wenn das Baby weint, müde oder unleidlich ist, die Eltern aber zu tun haben und ihre Hände gebrauchen möchten, dann kommt das Baby ins Tragetuch – und gut ist. Hier fühlt es sich wohl.
Die Enge und die Nähe zu Mama oder Papa tun einfach gut und beruhigen das Baby sofort. Natürlich auch unterwegs – einfach überall. Denn wir Menschen sind Traglinge, und deswegen fühlen sich Babys auf dem Arm bzw. am Körper der Eltern intuitiv wohl.
Während der Schwangerschaft erfährt das Kind im Mutterbauch viel Wärme, Bewegung und den ständigen Kontakt zur Mutter. Deswegen bedeutet die Geburt eine große Veränderung. Babys haben ein sehr großes Bedürfnis nach direktem Körperkontakt. Im Tragetuch erfährt das Baby in idealer Position dieses vertraute Gefühl. Hier fühlt es die Körperwärme, den Herzschlag und die vertrauten Bewegungen und hört die Stimme seiner Eltern. Das bietet dem Kind Vertrautes, führt zur Entwicklung eines positiven Selbstbildes und formt damit die Grundlage für eine selbstsichere Persönlichkeit.
Der Klassiker, der in keinem Baby-Haushalt fehlen darf, ist dieses klassische Tragetuch von Babylonia, in dem man die Babys ab Geburt sicher tragen kann. Dieses Tragetuch gibt es in den Farben Anthrazit, Sand und Schoko.
Bei uns wurde das Tragetuch des öfteren als Einkaufs- und später als Spielzeugbeutel zweckentfremdet. Auch kann man, wenn das Baby groß ist, sehr schöne Sofakissen aus dem Stoff nähen. Noch besser aber gibt man das unverwüstliche Tuch an eine andere Familie mit Baby weiter!
3. Spucktücher
Das Elternklischee überhaupt, aber so wahr: Das Spucktuch über der Schulter. Es ist nicht schön, aber wahr: Man braucht die Dinger ständig. Sie sind in der einfachen, ungefärbten Variante nicht besonders schön, aber sooo praktisch. Man zweckentfremdet sie ständig, aber genau das ist irgendwie ihr eigentlicher Zweck: Man braucht sie zum Abwischen (des Babys, des Tisches, der fließenden Muttermilch oder oft auch der eigenen Kleidung…), als Spucktuch für das “Bäuerchen” über der Schulter, aber gern auch als Behelfs-Decke, Lappen, Lätzchen oder Halstuch. Wir hatten in der Babyzeit einen immensen Verschleiß an Spucktüchern. Das Schöne an den Dingern ist: Je öfter man sie wäscht, desto weicher und kuscheliger werden sie.
Nicht wegzudenken! Und das Beste ist, es gibt sie heutzutage sogar in richtig schönen Designs, mit Sternchen und Tieren und in schönen Farben:
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