Milchstau, Mastitis, wunde Brustwarzen, zu wenig Milch….Über Probleme beim Stillen wird ungern gesprochen. Überall wird einem als junge Mutter suggeriert, das Stillen völlig unkompliziert von statten geht. Eine Vielzahl der Mütter, die beim Stillen leiden, gibt das Stillen auf. Verständlich – gerade zu Beginn der Stillzeit sind viele Mütter verunsichert, wissen nicht so recht, wie sie das Baby korrekt anlegen sollen, leiden unter Schmerzen beim Stillen oder ängstigen sich, dass ihr Baby nicht genügend Muttermilch erhält.
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Muttermilchbanken retten Leben und zwar die Leben der Frühchen, die dringend Unterstützung benötigen, weil ihre Mütter häufig aufgrund von Medikamentengabe und/oder wegen des Kummers und der Sorgen um die Frühgeburt und deren Folgen keine Muttermilch haben, mit denen sie ihre Babys füttern können. Wie eine Muttermilchbank funktioniert und wie du selbst konkret helfen kannst, erfährst du hier.
Die Idee der Muttermilchbank ist nicht neu, sondern schon über 100 Jahre alt. Früher gab es eine Großzahl an Muttermilchbanken in Deutschland. In den 80er Jahren schlossen leider die meisten Michbanken. Das lag zum einen daran, dass die Organisation, als auch die Verwaltung einer Muttermilchbank arbeitsintensiv und nicht zuletzt kostspielig ist, zusätzlich schaffte auch das neu entdeckte HI Virus Unsicherheit, neue Ergänzungsnahrung für Frühchen kam auf den Markt und die Gesundheitspolitik führte Sparmaßnahmen durch, die viele Krankenhäuser hart trafen.
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