Mein Kind nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau…
Irgendwann entdeckt ein jedes Kind, dass man nicht immer zwingend die Wahrheit sagen muss. Damit meinen wir keine Phantasiegeschichten im Kleinkinderalter, sondern bewusste Lügen, die Kinder ab 5, 6 Jahren zum Besten geben. Wie erklärt man seinem Nachwuchs den Unterschied zwischen Notlügen und „bösen“ Lügen? Was lebst du deinen Kindern vor? Und was steckt hinter diesen Lügen, denn heißt es nicht, jede Lüge hat ihren Grund?
Kinderreiche Familie – Aufwachsen mit 14 Geschwistern
Björn (47) ist bei HANS NATUR ein hochgeschätzter und liebenswerter wie patenter Kollege. Wenn Björn nicht bei uns das Lager leitet, kümmert er sich um seinen Hof „Fraulundhof“ (und die dazugehörigen Ferienwohnungen), auf dem er und seine Familie leben. Beim Schreiben des Blogartikels „Plädoyer für kinderreiche Familien“ fiel mir siedend heiß ein, dass Björn ja der ultimative Ansprechpartner in Sachen Großfamilien ist. Der Gute ist nämlich mit 14 Geschwistern aufgewachsen. Björn hat einem Interview zum Thema kinderreiche Familie sofort zugestimmt (1000 Dank dafür, lieber Björn).
Wie war das damals bei euch? Taschengeld- Sparfuchs oder dauerpleite?
Könnt ihr euch noch erinnern? Seid ihr gut mit eurem Taschengeld über die Runden gekommen? Oder gab es zum Monatsende immer zähe Verhandlungen zwischen euren Eltern und euch, mit dem Ziel einen Taschengeldvorschuss zu ergattern? Damit das Thema Taschengeld nicht zu einer leidigen Angelegenheit wird, sondern für euer Kind ein tolle Möglichkeit darstellt, den ersten Umgang mit seinen Finanzen zu üben, haben wir hier Infos und Hilfreiches rund um das Thema „Kinder und Taschengeld“ für euch zusammengestellt.
Häufig beginnen Kinder mit ca. fünf, sechs Jahren sich für das Thema Geld zu interessieren. Dies ist ein guter Zeitpunkt, die Kleinen mit den unterschiedlichen Geldstücken und Geldscheinen vertraut zu machen. Zu Beginn genügt ein kleiner Taschengeld Betrag wie 50 Cent oder 1 €/Woche und vielleicht ein Sparschwein oder Kindertresor, in dem das Taschengeld gehortet werden kann. Oftmals fangen die Kinder nun beim gemeinsamen Einkaufen an, nach den Preisen von Lebensmitteln, Süßigkeiten, Comic-Heften etc. zu fragen und staunen nicht schlecht: ganz schön teuer! Nun entwickelt sich zum ersten Mal ein Gefühl für den Wert der Dinge.
Ja, wir wissen, dass die Trotzphase, auch Autonomiephase genannt, normal ist und zur kindlichen Entwicklung gehört. Aber warum machen uns diese Wutausbrüche des Kindes immer wieder so fertig? Was kann ich als Elternteil tun, damit mein Kind nicht mehr schreit, haut oder beißt? Kann ich überhaupt etwas tun?
Ein jeder, der Kinder hat, kennt diese Phase, die Kinder meistens im Alter zwischen 1,5 und 6 Jahren durchlaufen. Anstrengend ist das, für die ganze Familie fordernd und häufig frustrierend. Denn so ein typischer Tobsuchtsanfall geschieht leider nicht nur einmal. Manchmal genügt es schon, wenn dein Nachwuchs hungrig ist oder seinen Willen nicht bekommt und schon geht es los. Hilfreich ist, sich dann immer vor Augen zu halten, dass dein Kind dich nicht damit ärgern will, sondern dass dieses Verhalten unheimlich wichtig für seine Entwicklung ist. Es entdeckt in dieser Zeit, dass es nicht immer die gleiche Meinung wie Mama und Papa haben muss und versucht sich zu behaupten.
Ein Wutanfall, wie er im Buche steht
Wir Eltern können noch so genau wissen, dass diese Anfälle in der Trotzphase völlig normal sind, doch oft treten uns, wenn das Kind die elterlichen Trommelfelle durch Gekreische schwingen lässt, die Schweißperlen auf die Stirn. Das Kind reagiert völlig aus dem Bauch heraus und verausgabt sich durch Gegenstände werfen, schreien, treten und mehr. Beruhigungs- und Ablenkungsversuche laufen ins Leere, ein Gespräch mit dem Kind ist nicht möglich.
Gerade war noch alles in bester Ordnung
Man hat Angst, dass die Nachbarn sich über den Lärm
beschweren oder sich ums Kind sorgen. Gern genommen werden auch Wutanfälle im
Supermarkt, oder wenn man irgendwo zu Besuch ist.
Aushalten. Man muss die Minuten nur Aushalten und das Kind
machen lassen, denn den Wutanfall mit Tricks zu verkürzen ist nur schwer
möglich. Widerstehe dem Impuls, klein beizugeben oder dein Kind zu bestechen.
Nimm davon Abstand, mit deinem Kind zu schimpfen. Seine Wut richtig sich nicht
gegen dich. Es ist gerade einfach mit der Situation überfordert. Wut zu
kompensieren oder in Worte zu fassen hat es noch nicht gelernt, also muss sie
raus, die Wut.
Üben, üben, üben
Es mag dir vielleicht albern erscheinen, aber es kann
hilfreich sein für solche Situationen einen Plan im Hinterkopf zu haben. Wie du
die Bockanfall-Situation durchlebst, hängt allein von dir ab. Die so oft von
Eltern eingeforderte Gelassenheit kann man trainieren und es hilft ungemein,
wenn du, wenn das Kind nicht mehr zu halten ist, weißt, was Sinn macht oder
eben auch nicht. Hilfreich können sein:
Vielleicht der wichtigste Tipp: Sei deinem Kind
ein gutes Vorbild
Tief durchatmen
Nimm den Wutanfall nicht persönlich
Wenn dein Kind sich nicht in den Arm nehmen
lassen möchte, akzeptiere das
Wenn das Kind sich selbst oder andere durch
seinen Wutanfall verletzen könnte, ist festhalten legitim. Dies dient nicht zur
Bestrafung, sondern zum Schutz.
Lass dich durch das Verhalten deines Kindes
nicht weichklopfen und gewähre ihm seinen Willen, bloß damit der Trotzanfall
aufhört
Bitte versuche nicht, dein Kind mit Bestechungen
umzustimmen
Nicht drohen oder schimpfen
Wenn dein Kind sich beruhigt hat, ist der
Zeitpunkt für ein Gespräch da. „Was hat sich so wütend gemacht. Was können wir
nächstes Mal tun, damit es nicht so schlimm wird?“
Mache dir bewusst, dass dein Kind gerade höchst
frustriert ist und danach Trost und Zuwendung benötigt.
Lerne, im Vorfeld zu erkennen, wenn sich ein
Wutanfall anbahnt und sprich dein Kind an. Zum Beispiel mit: „Du schaust so
wütend. Willst du mir sagen, was los ist?“
Zeige deinem Kind Alternativen auf. Hilfreich
können ein Kinder Boxsack oder gegen Mamas Hände boxen sein
Übe mit deinem Kind, frustrierende Gefühle in
Worte zu fassen.
Können noch andere Ursachen dahinter stecken?
Auch wenn die Trotzphase mit Wutanfällen, noch so normal sind in der kindlichen Entwicklung, gilt es auch immer nach den Ursachen zu schauen. Das hilft dir auch, die Frustration deines Kindes besser zu verstehen. Bitte sei auch stets aufmerksam, ob vielleicht nicht auch andere Gründe eine Ursache sein können. Ist dein Kind eventuell auf das Geschwisterkind eifersüchtig, hängt der Familiensegen schief oder gibt es Probleme im Kindergarten oder in der Schule?
Über jedes Maß hinaus
Wenn dich das Gefühl beschleicht, dass die Wutausbrüche deines Kindes zu häufig stattfinden oder dein Nachwuchs sich fast schon jähzornig benimmt, tust du gut daran, dir Hilfe zu holen. Gegebenenfalls genügt schon ein Gespräch mit dem Kinderarzt, um wieder klarer zu sehen oder neue Impulse und Lösungsansätze zu finden. Du kannst zu einer Fachkraft bei einer Beratungsstelle gehen oder zu einem Kinderpsychologen. Es gibt viele Anlaufstellen für hilfesuchende Eltern, nimm eine davon wahr und deren Hilfe an.
Es geht vorüber
Keine Floskel – Die Trotzphase geht vorbei und du kannst
dein Kind dabei liebevoll begleiten. Dies ist die Phase in der kindlichen
Entwicklung, in der dein Nachwuchs lernt, Gefühle wie Traurigkeit, Wut oder zum
Beispiel Angst in Worte zu fassen. Diese negativen Gefühle gehören zu den
normalen Stimmungsbildern und manch ein Erwachsener, weiß nicht mit ihnen auf
ausgeglichene Weise umzugehen. Wahrscheinlich, weil man es als Kind nie lernen
durften. Wünscht man sich das später für das eigene Kind? Nein!
Bleibe mit deinem Kind im Gespräch, zeige Verständnis, erkläre ihm, dass du manchmal auch arg wütend bist, solche Gefühle ebenfalls kennst und zeige ihm Lösungswege auf, wie man mit Frustration umgehen kann. Das ist doch ein überaus wichtiger Bestandteil bei der Begleitung von Kindern, nicht wahr?
Ein jeder von uns kennt wohl die Situation, in der ein Kind sich nicht benimmt. Wie denn auch, die Kleinen müssen angemessenes Benehmen erst erlernen. Wie stellt man das an und was ist denn „angemessen“? Bringt es etwas in der Erziehung, wenn ich mein Kind jedes Mal ermahne, Bitte und Danke zu sagen? Wie lernt mein Nachwuchs zu teilen und das Schlagen und Kneifen keine Optionen bei Frust sind? Was ist denn ein gut erzogenes Kind überhaupt?
Damals und heute
Es ist noch keine 100 Jahre her, da haben Kinder Ihre Eltern häufig noch gesiezt. Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorüber. In den 70er- und 80er Jahren gab es wiederum viele Eltern, die ihre Kinder antiautoritär erzogen haben. Ziel ist es wohl, einen gesunden Mittelweg zu finden. Wir wollen keine dressierten, kleinen Erwachsenen, doch wir wünschen uns natürlich, dass gewisse Regeln und Werte auch für unsere Kinder gelten. Vieles, was wir unseren Kindern mit auf den Weg geben möchten geschieht ganz automatisch – durch das Vorleben der Eltern.
Wir Eltern sind Vorbilder für unser Kind
Wie wir leben und agieren, hängt unmittelbar mit dem Empfinden und Verhalten unserer Kinder zusammen. Uns Erwachsenen fällt es oftmals schwer, Dankbarkeit zu empfinden, für all das, was ist. Dabei ist ein achtsames Dankbar sein so immens wichtig. Denkt man an Freunde, Bekannte, Kollegen oder an Begegnungen mit Fremden, fallen uns sicherlich schroffe und undankbare Reaktionen ein, in denen wir oder der andere nicht angemessen reagiert haben. Wir können andere nicht zu Dankbarkeit und höflichem Miteinander zwingen, aber wir können durch unser eigenes Verhalten schon viel dazu beitragen. Gleiches gilt für unsere Kinder. Wenn wir achtsam und respektvoll miteinander umgehen und dann und wann einfach mal dankbar sind, wird sich dies auch im Verhalten unserer Kinder widerspiegeln.
Mein Kind will einfach nicht Bitte und Danke sagen
Noch immer zieren sich Eltern mit dem „guten Benehmen“ ihrer Kinder. Ihnen gefällt nicht der Gedanke, dass das Kind sich daneben benehmen könnte, womöglich auch noch vor anderen. Ein unerwünschtes Verhalten von Kindern, fällt ja zudem auf die Eltern zurück, nicht wahr? Es ist nach wie vor keine Seltenheit, dass die Kleinen regelrecht gedrillt werden. Ein Dauerthema in der Erziehung ist zum Beispiel das Bitte und Danke sagen.
Kinder leben im Moment und sie reagieren auch aus dem Moment
heraus. Danke und Bitte sagen ist im Alltag mit Mama und Papa spielerisch
leicht zu erlernen, wenn man auch in den eigenen vier Wänden auf ein achtsames
Miteinander legt.
Wie heißt das Zauberwort?
Gänzlich vermeiden sollte man, das Kind zum Bedanken zu
zwingen. Wie unangenehm, wenn Eltern leise soufflieren: „Und nun sag schön
Danke, ja?“ und das Kind sich hinter der Mutter oder dem Vater versteckt und
jeden Augenkontakt vermeidet. Es fühlt sich unwohl und unter Druck gesetzt. Und
möchte man als Eltern tatsächlich, dass das Kind ein Dankeschön herunterleiert,
obwohl es die Situation vielleicht gar nicht versteht oder keine Dankbarkeit
empfindet?
Tue dir und deinem Kind einen Gefallen: Wenn du so einen
Moment noch einmal mit deinem Kind besprechen möchtest, sprecht in Ruhe zu
Hause darüber und nicht dort vor Ort. Dies würde die unangenehmen Gefühle
deines Kindes nur noch verstärken.
Erziehung – Wir verlangen ganz schön viel
Gib die richtige Hand, sag Dankeschön, es wird nicht
gehauen, das musst du jetzt teilen, entschuldige dich, sag Guten Tag, es heißt
ich möchte, statt ich will, Ellbogen vom Tisch, du musst auch verlieren können
– dies könnte man noch unendlich fortführen. Kindern fordert akkurates
Benehmen, das Erlernen von Regeln viel ab. Hilfreich ist es, als Eltern
innezuhalten, um sich zu überlegen, was für sie wirklich zählt. Welche Regeln,
welche Werte möchte ich meinem Kind vermitteln und was halte ich für absoluten
Nonsens? Wir Eltern müssen ebenfalls etwas lernen – nämlich Fünf mal gerade
sein zu lassen und bei schlechter Tagesform der Kinder, immer mal wieder ein
Auge zuzudrücken.
Sinnvoll ist es, dem Kind altersgerecht zu erklären, warum
man auf bestimmte Dinge Wert legt. Einige Eltern schwören darauf, sich taub zu
stellen, wenn im Befehlston ein Kommando an die Eltern gerichtet wird wie
„Mama, trinken.“ Nach kurzer Überlegung folgt dann häufig ein Bitte durch den
Nachwuchs.
Kindermund tut Wahrheit kund
Und das stimmt. Fast alle Eltern haben eine oder mehrere Geschichten zu erzählen, wie ihr Kind sie im Alltag bei anderen einmal in große Verlegenheit gebracht hat. Das kann ein: „Mama, guck mal die Frau mit den komischen Haaren!“ im Laden sein oder beim Familienbesuch ein „Papa hat heute zu Hause gesagt, er hat überhaupt keine Lust euch heute zu besuchen.“ Hier hilft nur Gelassenheit und die Hoffnung, dass das Gegenüber genauso entspannt reagiert. Bitte zwinge dein Kind nicht, sich sofort zu entschuldigen, denn es begreift gar nicht, warum es etwas Falsches getan haben soll. Hat es ja im Grunde auch nicht. Einerseits verlangen wir von unserem Kind, stets die Wahrheit zu sagen, um auf der anderen Seite Wahres nicht auszusprechen. Ganz schön knifflig…
Die Sache mit den Kraftausdrücken
Im Kindergarten lernen Kinder jede Menge wertvolle Dinge,
aber leider, leider auch das ein oder andere Schimpfwort. Wir Eltern machen
große Augen, wenn das Kind zu Hause, ganz unbedarft, sein neu erlerntes Wort
zum Besten gibt. Die Kleinen finden es großartig: Schlimme Wörter sagen, ganz
wie die Erwachsenen und die Großen reagieren da auch richtig doll drauf. Toll!
Bei Mama und Papa kommt das neue Wortrepertoire nicht so gut an. Was tun als
Eltern? Zu sehr solltest du den neu erworbenen Wortschatz nicht thematisieren,
gleichwohl aber deinem Kind erklären, dass Schimpfwörter bei euch nicht
erwünscht sind und andere tief verletzen können.
Mit größeren Kindern kann man übrigens ganz wunderbar ein
Schimpfwort-Sparschwein einrichten, in das dann jedes Mal ein kleiner Betrag
wandert, wenn ein vermeintlicher Kraftausdruck fällt. Achtung Erfahrungswert:
Eltern müssen ab und zu auch einzahlen…
Was im Leben wirklich zählt
Wir wünschen uns später für unsere Kinder ein zufriedenes, glückliches Leben und möchten ihnen aus diesem Grunde viel mit auf den Weg geben. Übe dich in Geduld, wenn das Benehmen deiner Kleinen manchmal zu wünschen übrig lässt. Viel wichtiger als die Erziehung sind doch Werte wie Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Wahrhaftigkeit, Respekt oder zum Beispiel ein achtsames Miteinander. Sind diese verinnerlicht und werden von allen Familienmitgliedern gelebt und wertgeschätzt, stellt sich ein gutes Benehmen ganz von alleine ein.
Schulfähig? – Der Wechsel vom Kindergarten zur Schule
Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Jedes Bundesland handhabt es mit dem Einschulungsdatum anders. Woran erkennst Du, ob Dein Kind schulfähig ist oder ob es noch ein Jahr länger in den Kindergarten gehen sollte?
In vielen EU Ländern ist ein Einschulen 5-Jähriger die Normalität. Ist das wirklich klug? Kinder benötigen doch mehr als mathematisches Verständnis und kognitive Fähigkeiten. Bevor Kinder die Schule besuchen, sollten sie über ein gesundes, gefestigtes Selbstwertgefühl, soziale, altersgerechte Kompetenz und eine gute Frustrationstoleranz verfügen. Ein gutes Sozialverhalten ist nötig, um mit den Mitschülern und Lehrkräften harmonisch lernen und gegebenenfalls Konflikte lösen zu können.
2004 – ein Jahr, in dem aus einer kleinen Idee etwas ganz Großes wurde
Das englische Ehepaar Jewson suchte in diesem Jahr vergeblich nach passender Bio-Kleidung für ihren kleinen Sohn. Als sie merkten, dass sie mit diesem Problem nicht alleine waren, begannen sie, einfach selber Bio-Kleidung für Babys im Alter von 0-2 Jahren zu entwerfen. Die Nachfrage junger Familien mit ökologischem Anspruch wurde schlagartig höher, weshalb das Ehepaar ihre Bio-Kleidung nach kurzer Zeit auch für Kinder bis 8 Jahre entwarf. Auch noch heute, nach 16 Jahren, vertreibt Frugi erfolgreich seine haut- und umweltfreundliche Baby-Kleidung und arbeitet kontinuierlich an neuen, süßen Designs! Und das alles aus reinster Überzeugung und Liebe zur Umwelt!
Morgendliche Geburtstags-Rituale: Heute geht es darum, wie wir den Geburtstagsmorgen unserer Kinder so besonders und schön machen, dass sie sich später mit Wohlgefühl daran erinnern: