Familienleben

Mein Kind nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau…

Irgendwann entdeckt ein jedes Kind, dass man nicht immer zwingend die Wahrheit sagen muss. Damit meinen wir keine Phantasiegeschichten im Kleinkinderalter, sondern bewusste Lügen, die Kinder ab 5, 6 Jahren zum Besten geben. Wie erklärt man seinem Nachwuchs den Unterschied zwischen Notlügen und „bösen“ Lügen? Was lebst du deinen Kindern vor? Und was steckt hinter diesen Lügen, denn heißt es nicht, jede Lüge hat ihren Grund?

Weiterlesen Wie reagieren, wenn das Kind lügt?
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Kinderreiche Familie – Aufwachsen mit 14 Geschwistern

Björn (47) ist bei HANS NATUR ein hochgeschätzter und liebenswerter wie patenter Kollege. Wenn Björn nicht bei uns das Lager leitet, kümmert er sich um seinen Hof „Fraulundhof“ (und die dazugehörigen Ferienwohnungen), auf dem er und seine Familie leben.  Beim Schreiben des Blogartikels „Plädoyer für kinderreiche Familien“ fiel mir siedend heiß ein, dass Björn ja der ultimative Ansprechpartner in Sachen Großfamilien ist. Der Gute ist nämlich mit 14 Geschwistern aufgewachsen. Björn hat einem Interview zum Thema kinderreiche Familie sofort zugestimmt (1000 Dank dafür, lieber Björn).

Weiterlesen Die kinderreiche Familie – das Interview
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Deutschland steht nicht gerade ganz oben auf der Liste der familienfreundlichsten Länder. Im Durchschnitt bekommen Frauen in Deutschland 1,57 Kinder. Wenig, nicht wahr? Doch wie reagieren oder was denken wir, wenn an uns zum Beispiel eine 7-köpfige, kinderreiche Familie vorbeigeht? Sind 2 Kinder perfekt und wird es ab 4 Kindern grenzwertig?Für Familien mit 3 Kindern oder mehr gibt es Begriffe wie Mehrkinderfamilie oder kinderreiche Familie. Schnell werden Eltern von 3 oder mehr Kindern verurteilt. Derbe Sprüche fallen, die Nase wird gerümpft und Fragen in den Raum geworfen wie: „Wie wollen sie all den Kindern gerecht werden?“ oder „Da bleibt man als Paar doch garantiert auf der Strecke!“

Kinderzeichnung, viele Kinder, Hand in Hand

Wir finden, man sollte kinderreiche Familien mehr unterstützen

Eines steht fest, Eltern von Großfamilien haben Mumm. Sie schätzen vorab ihre Kräfte und Ressourcen ein, sie sind Organisationstalente. Und: Sie entscheiden sich für viele Kinder – für das pralle Leben. Warum denkt die Allgemeinheit dann oftmals so abschätzig über kinderreiche Familien?

Vielleicht fehlt uns einfach die Vorstellungskraft. Wir haben Zuhause eine kleine, 3-4-köpfige Familie und selbst bei uns herrscht manchmal „High Life in Dosen“. Nicht selten ist unser Akku leerer als leer und uns plagt das schlechte Gewissen, ob das alles so richtig ist, wie wir als Elternteil und Familie leben und  erziehen. Wenn es uns schon häufig schwer fällt, wie soll das in einer Familie mit zum Beispiel 6 Kindern funktionieren?

Manchmal fühlt man sich als Familie einfach nicht fertig, nicht komplett

Kennst du das? Natürlich gibt es Eltern, die von Beginn der Familienplanung an wissen, wie viele Kinder sie möchten und setzen dies dann auch genauso um. Doch dann und wann kommt das, was wir Leben nennen, dazwischen. Ein erneuter Kinderwunsch stellt sich wieder ein. Irgendwie fühlt sich die Familie noch nicht komplett an und man bespricht seinen Wunsch mit dem Partner. So werden aus geplanten zwei  Kindern vielleicht drei. Dann gibt es noch die unverhofften Schwangerschaften und es fühlt sich gut und richtig an, die Familien zu vergrößern.

Große Familie

Eltern, die sich für ein Familienleben mit vielen Kindern entscheiden, pfeifen auf die Erwartungshaltungen der anderen. Sie leben ihr kleines, großes Glück. Zudem entstehen heutzutage mehr Patchwork-Familien und so werden aus 2 „normal“ großen Familien, dann kinderreiche Familien.

Immer knapp bei Kasse?


Selbstverständlich gibt es kinderreiche Familien, bei denen es keinen großen finanziellen Unterschied ausmacht, ob nun 3 oder 5 Kinder durch das Haus toben. Leider ist dies aber nur ein kleiner Prozentsatz. Andere Familien müssen sehr wohl auf ihre Ausgaben achten, sei es mit zwei Kindern und mit mehr als 3 Kindern erst recht. Das geht bei der Miete, dem großräumigen Auto und der Kleidung für die Kids los, Ausflüge in Zoos oder Freizeitparks sind der pure Luxus und Klassenfahrten oder Urlaubsreisen reißen tiefe Löcher in die Familienkasse oder sind schlicht weg gar nicht realisierbar.

Einzelkind

Kritiker können nun sagen: „Siehst du, die können ihren Kindern nichts bieten. Immer müssen Eltern kinderreicher Familien auf jeden Cent achten. Die armen Kinder!“ Ist das so? Und was sollte man seinen Kindern „bieten“ können? Ist es nicht viel wichtiger, ein positiv gestimmtes, liebevolles Elternhaus zu bieten, als spektakuläre Ausflüge und die neueste Mode für Kids?

Und: Es gibt so viele Familien, die ganz bewusst auf ein weiteres Kind verzichten (müssen), weil die finanziellen Möglichkeiten einfach nicht gegeben sind.  Mehrkinder-Familien sollten endlich größere Akzeptanz und Unterstützung erfahren, auch finanziell!

Wie siehst du das? Bist du selbst Teil einer großen Familie oder findest du das Gründen einer kinderreichen Familie verantwortungslos? Wir freuen uns über Zuschriften. Nächste Woche kommt übrigens an dieser Stelle unser Kollege Björn zu Wort, der mit 14 Geschwistern groß geworden ist.

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Beim Thema Familienbett gehen die Meinungen weit auseinander. Einige Eltern halten das Co Sleeping für Eltern und Kinder für eine selbst aufgebürdete Last, andere wollen das Familienbett nie wieder missen. Verwöhnt man sein Kind im Familienbett zu sehr? Bleibt das Liebesleben auf der Strecke und wann bitteschön, verlassen die Kinder das Familienbett, um im eigenen Bett zu schlafen?

Beim bindungsorientierten Erziehen, dem Attachment Parenting ist das Familienbett ein fester Bestandteil. Warum schlafen wir Erwachsenen zu zweit, verlangen aber von unserem Baby, bzw. Kind, allein in seinem Kinderzimmer zu schlafen?  Es gibt etliche Ratgeber für Eltern, die mit konsequenten, oftmals auch mit harten Regeln aufzeigen, wie das Baby oder Kind in seinem Bettchen schnell ein- und auch durchschläft. Ist das beziehungsorientiert? Ist das kindgerecht?

Back to the roots – zurück zum Familienbett

Und was ist mit den Eltern? Elternsein von einem Baby oder Kleinkind kann fordernd und auch anstrengend sein. Mütter und Väter sehnen sich nach ein wenig Pause und Freiraum. Da soll man das Baby auch noch mit ins Bett nehmen? Hat man dann gar keinen Rückzugsraum mehr und wo bleibt man als Paar ab?

Fakt ist: Die meisten Eltern sind hellauf begeistert vom hauseigenen Familienbett. Das Bedsharing bietet allerlei Vorteile und knüpft ein zusätzliches Band zwischen Eltern und Kind. Früher war es Gang und Gäbe, dass die gesamte Familie sich den Schlafplatz teilte – sei es nun aus Platzgründen, um sich gegenseitig Körperwärme zu schenken oder aus Gründen der Sicherheit. In vielen anderen Ländern wären Eltern entsetzt, wenn wir Europäer davon erzählen, dass wir unseren Säugling nachts alleine, in seinem Kinderzimmerbett unterbringen, statt ihn die Nestwärme von Mama und Papa spüren zu lassen.

weinendes Kind

Beistellbett oder „Babybalkon“

In den letzten Jahren ist die Nachfrage an Beistellbetten stark gestiegen. So ein Beistellbett ist etwas Bereicherndes, denn die stillende Mutter muss sich zum Stillen nicht aus dem Bett quälen, sondern kann zum Baby anlegen das Kind einfach mit ins Bett holen. Einige Eltern bauen auch ein klassisches Babybett so auseinander, dass es mit der offenen Seite am elterlichen Bett stehen kann. Der Vorteil: Man hat durch ein Beistellbettchen mehr Platz im eigenen Bett. Einige Eltern haben Angst, dass sie sich im Schlaf auf ihr Kind rollen oder es versehentlich zudecken.  Die kann natürlich keinesfalls mit einem Beistellbett geschehen.

Baby im Beistellbettchen

Sicher schlafen

Um das Schlafen im Familienbett sicherer zu gestalten, solltest du das Bett mit einem Stillkissen als Begrenzung ausstatten  und auf große Kissen verzichten. Wir empfehlen dir, deinem Kind einen Baby Schlafsack anzuziehen, statt es unter deine große Decke zu nehmen. Babys, deren Eltern Raucher sind, sollten gar nicht bei Mama und Papa schlafen, da dies das Risiko für einen  plötzlichen Kindstod erhöhen kann.

Achte auf eine gesunde Schlafzimmer-Temperatur, damit dein Baby nicht überhitzt. Übrigens eignen sich Wasserbetten nicht als Familienbett und zudem solltest du dein Baby auf einer festen Matratze schlafen lassen. Die kleine Wirbelsäule ist nämlich noch nicht komplett ausgereift und benötigt Unterstützung durch eine festere Unterlage.

Familienbett – vielleicht nicht für jedermann geeignet

Jeder muss für sich herausfinden, ob das Familienbett eine attraktive Lösung für ihn ist. Beide Partner sollten diesen Wunsch hegen, ansonsten sind Meinungsverschiedenheiten und Reibereien vorprogrammiert. Wenn du jemand bist, der zu einem unruhigen Schlaf neigt oder unter Einschlafproblemen leidet, ist das Familienbett vielleicht nichts. Das Schlafen im gemeinsamen Bett mit deinem Kind kann sich aber ebenso positiv auswirken, und ihr schlaft alle wesentlich besser.

Die meisten Eltern sagen, dass es dann und wann mal unruhige Nächte, zum Beispiel durch Krankheit gibt, aber die Nähe zueinander und das gemeinsame Aufwachen unbezahlbar schön sind.

Viele anfängliche Probleme lösen sich von selbst

Wie Co sleeping für die Familie am besten funktioniert, muss jede Familie für sich selbst herausfinden. Anfängliche Sorgen über unterschiedliche Zubettgeh- und Aufstehzeiten, zu viel Gerangel im elterlichen Bett, welche Größe das Familienbett haben sollte, damit alle komfortabel schlafen können oder ob man das Kind mit Bedsharing zu sehr verwöhnt, lösen sich von selbst.

Baby auf dem Bauch

Das Liebesleben der Eltern

Eines der ersten Argumente, das genannt wird, wenn es um Pro und Contra beim Thema Familienbett geht: „Da bleibt ja das Liebesleben komplett auf der Strecke.“ Hört man sich allerdings bei Eltern um, die ein Familienbett ihr Eigen nennen, heißt es oft: „Sex muss ja nicht zwingend im Bett stattfinden. Wir sind da jetzt wesentlich erfinderischer.“  Viele Eltern empfinden diese Abwechslung, als sehr erfrischend und belebend für die Beziehung.

Das Familienbett selber bauen

Auch hier sind die ausgewählten Maße individuell auf die Schlafbedürfnisse der Familienmitglieder abzustimmen. Macht ihr euch beim Schlafen extrem breit? Wieviel Familienmitglieder schlafen im Familienbett?

Eine Liegefläche mit 1,80 m Breite wird für 2 Personen und zwei Halbe 😉 schnell zu klein.

Im Internet erhaltet ihr zahlreiche Anleitungen für den Bau eines Familienbettes und müsst so nicht zwingend ein fertig hergestelltes Bett kaufen.

Wenn ihr handwerklich nicht so versiert seid, kann man selbstverständlich auch ein Familienbett beim Möbelhändler kaufen.

Viele Möbelhersteller haben mittlerweile den Trend zum Familienbett aufgegriffen, die Auswahl ist um einiges größer als noch vor ein paar Jahren. Besucherritzen verschwinden durch Matratzenkeile.

Wann schlafen die Kinder in ihrem eigenen Bett?

Die Antwort lautet: Wenn die Kleinen so weit sind. Meistens ist dies viel früher der Fall, als die Eltern meinen. Es ist ganz natürlich, dass in Kindern irgendwann der Wunsch entsteht, in ihrem eigenen Bett zu schlafen. Einige Kinder möchten ab ca. 3 Jahren in ihrem Bettchen schlafen, andere benötigen Mamas und Papas Nähe noch bis kurz vor der Einschulung.

Dann gibt es natürlich Situationen, in denen auch ältere Kinder das Familienbett „reaktivieren“. Nichts ist tröstender bei Kummer oder Krankheit, als bei Mama und Papa zu schlafen und das sollte den Kindern auch gewährt werden.

Familie kuschelt im Bett

Manchmal klappt es einfach nicht

Vielleicht hast du bereits in der Schwangerschaft von einem Familienbett geträumt und das Bett stand zum Ende der Schwangerschaft schon fix und fertig in eurem Schlafzimmer. Ganz gespannt probiert man als kleine, neue Familie das Bett aus und zieht nach einigen Wochen das Fazit: „Das habe ich mir aber anders vorgestellt“. Dies kann verschiedene Gründe haben. Die ersten Wochen und Monate mit dem Baby sind eh sehr aufregend und mitunter zehrend. Das bedeutet, man benötigt unbedingt einen guten Schlaf, um sich fit zu fühlen und zu regenerieren.

Wenn du zu den empfindlichen Schläfern gehörst, fällt es dir sicherlich schwer, dein Baby nachts zu stillen und durch zu wenig Platz oder das Schnarchen deines Partners immer wieder wach zu werden. Erholt fühlst du dich am nächsten Morgen dadurch nicht, eher wie „durch den Wolf gedreht“.

Wir sind nicht die Familienbett Sippe

Manchmal halten sich Kind und Eltern unfreiwillig die Nacht über wach. Stets herrscht eine gewisse Unruhe. Das ist nicht schön, weder für die Eltern, noch für das Baby. Es gibt durchaus Familien, für die das getrennte Schlafen erholsamer ist, als auf Biegen und Brechen das Schlafen im Familienbett durchzusetzen.

Falls dies bei euch der Fall sein sollte, mache dir klar, dass das keine Art Niederlage ist, sondern nur wieder einmal beweist, wie unterschiedlich wir und unsere Bedürfnisse sind. Gemeinsames Kuscheln im Bett kann ja dennoch stattfinden.

Wir wünschen dir und deiner Familie erholsame Nächte.

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Slow Family

Zwischen KANN und MUSS liegt eine ganze Menge. Wie geht´s zu mehr Gelassenheit im Familienleben?

Wer kennt sie nicht: Die unausgesprochenen Erwartungen. Ob im Netz, in der Innenstadt oder im Freundeskreis, überall begegnen uns die scheinbar perfekt gemanagten Familien. Kind und Karriere scheint kein Problem, auch Haus und Garten sehen gefühlt jederzeit einladend aus. Wie geht das nur? Oder ist das nur unsere Wahrnehmung, die dieses Bild entstehen lässt? Gibt es vielleicht gar keine Erwartungen anderer an unser eigenes Familienleben?

Im Auf und Ab des Alltags neigen wir zu einem Staffellauf mit Hektik, Stress und „Müssen“. Diese Dynamik überträgt sich auf das Familienleben und bringt uns aus dem Gleichgewicht. Familienzeit wird gekürzt, das Handy liegt ständig griffbereit und die Kinder sind unruhig. Abends landen wir dann geschafft auf dem Sofa neben dem Partner/in und tauschen uns, mit kurzen Worten über den Tagesinhalt aus. Das Gute: Es gibt Möglichkeiten, mehr Jetzt und Hier in den Familienalltag zu integrieren. Für mehr „Slow“ im Alltag. Wie Ihr zu mehr Gelassenheit findet, eine „Slow Family“ werdet und den empfundenen Erwartungsdruck anderer leichter annehmen könnt, erfahrt Ihr in diesem Blogbeitrag.

Weiterlesen “Slow Family” – Jetzt mal nichts!
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Wörter, diese kleinen aufeinanderfolgenden Bausteine unserer Sprache haben einen Einfluss auf Kinder.

„Du bist zu klein“, „sei nicht so laut“, „sei nicht so wild“, „spiel bitte leise“, „das macht man nicht“ oder „das musst du dir verdienen“. Vielen von uns ist es wahrscheinlich schon passiert, wir haben kleine Satzbausteine in unserer Sprache benutzt, die eine große Wirkung auf das Verhalten und Denken von Kindern haben können. Ob nun bewusst oder unterbewusst bei Kindern, wir Erwachsenen sollten uns über eine mögliche Auswirkung bewusst sein. Einigen Menschen kommen die obigen Satzteile vielleicht auch aus eigener Kindheit bekannt vor. Auch hier können diese Spuren hinterlassen haben, die sich bis in die heutige Wortwahl verfolgen lassen. Wörter prägen uns.

Um einen Stein zu zertrümmern, braucht man einen Hammer, um eine kostbare Vase zu zerbrechen, genügt eine flüchtige Bewegung und um das Herz eines Menschen zu treffen, genügt oft ein einziges Wort.

Eugen Drewermann

Dieses Zitat macht deutlich, welch‘ große Macht die Sprache hat. Im konstruktiven wie destruktiven Sinne. Mit achtsamer Kommunikation kann es gelingen, Sprache und Wortwahl mit positivem Effekt zu verwenden. Dieser Blogbeitrag ist ein persönlicher Appell von mir, das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren und sich vielleicht gerade Kindern gegenüber für eine bedachtere Wortwahl zu entscheiden. Denn viele kleine gehörte Sätze ergeben in Summe einen inneren Rückschluss, „so bin ich also & so ist die Welt“. Warum & wieso Du mit deinen Worten einen Unterschied machen kannst, verrate ich Dir hier.

Weiterlesen Achtsame Kommunikation & die Wirkung von Sprache auf Kinder
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