Juni-Gedicht: “Löwenzahn” von Peter Huchel
Jetzt im Juni wächst der strahlend gelbe oder silbern zarte Löwenzahn überall. Wie Peter Huchel den Zauber dieser Blume in ein Gedicht gefasst hat, das man auch kleinen Kindern vorlesen kann, erfahrt Ihr hier.
Wonne und Fülle im Mai: “Mailied” von J. W. von Goethe
Goethe konnte es einfach: Naturwahrnehmungen in gefühlige Worte fassen. Dieses Mailied erzählt von der Wonne der Natur und der Liebe:
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Wunderbares April-Gedicht: “Aus einem April” von Rainer Maria Rilke
Das April-Wetter in diesem Jahr ist mehr als durchwachsen. Mal ist es eisig kalt, dann spüren wir schon wieder die Sonne, die schon fast sommerliche Kraft hat. Rilke hat diesen besonderen Zustand in wenigen, wunderschönen Worten zusammengefasst:
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“Herbstbild” von Friedrich Hebbel – unser Oktober-Gedicht
Der Herbst ist eine besonders gefühlige Jahreszeit. Auch wer im Jahreslauf die Natur wenig spürt oder sich wenig aus den Vorgängen im Naturreich macht, kann im Herbst plötzlich Gefühle entwickeln. Im Herbst spüren und sehen wir die Vergänglichkeit allen Lebens, und werden zugleich Zeugen eines gewaltigen Farb- und Duftrausches. Dieses “Leuchten im Vergehen” hat zu allen Zeiten die Dichter zu wunderschönen Herbstgedichten inspiriert.
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