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Muttermilchbanken retten Leben und zwar die Leben der Frühchen, die dringend Unterstützung benötigen, weil ihre  Mütter häufig  aufgrund von Medikamentengabe  und/oder wegen des Kummers und der Sorgen um die Frühgeburt und deren Folgen keine Muttermilch haben, mit denen sie ihre Babys  füttern können. Wie eine Muttermilchbank funktioniert und wie du selbst konkret helfen kannst, erfährst du hier.

Die Idee der Muttermilchbank ist nicht neu, sondern schon über 100 Jahre alt. Früher gab es eine Großzahl an Muttermilchbanken in Deutschland. In den 80er Jahren schlossen leider die meisten Michbanken. Das lag zum einen daran, dass  die Organisation, als auch die Verwaltung einer Muttermilchbank arbeitsintensiv und nicht zuletzt kostspielig ist, zusätzlich schaffte auch das neu entdeckte HI Virus Unsicherheit, neue Ergänzungsnahrung für Frühchen kam auf den Markt und die Gesundheitspolitik führte Sparmaßnahmen durch, die viele Krankenhäuser hart trafen.

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Im Online-Handel bewegt sich was

Immer mehr Verbraucher bestellen tagtäglich Waren im Internet. Viele Pakete werden zurückgesendet, weil beispielsweise die Hose nicht passt oder mehrere Größen zur Auswahl bestellt wurden. In Deutschland wird jedes sechste Paket an den Handel zurückgeschickt, das macht 286 Millionen Retouren jährlich. Davon werden ca. 30 % Neuware entsorgt, obwohl diese einwandfrei ist oder nur kleine Mängel aufweist. Die Gründe für die Entsorgung sind rein wirtschaftlich. Durch die Rückgabe der Ware entstehen erneut Kosten für Transport, Prüfung und Lagerung. Diese sind in manchen Fällen deutlich höher, als die Kosten für eine Vernichtung. Fortschrittliche Unternehmen mit nachhaltigerer Ausrichtung bemühen sich trotz dieser Tatsachen die Ware für eine Wiedereingliederung in den Handel vorzubereiten. Wie & Warum wir mit Retouren verfahren, erfahrt Ihr weiter unten.

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